News von den Drifters Nr.17
Die Drifters schneller als ...
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Bahnsport News
In Neustadt an der Donau, stand dieses Jahr, das Semi für die U21 Team-WM, am 28.04.13, auf dem Rennplan. Michell und seine Teamkameraden hatten beim Training am 27.04.13, Gelegenheit sich auf die Bahn einzuschießen und das richtige Setup vorzubereiten. Nach der großen Fahrerpräsentationvor ca. 3.000 Zuschauer, ging es das erste mal ans Band. Michell machte den Anfang. Alle vier deutschen Fahrer waren auf einem Niveau unterwegs und sehr motiviert, doch muss man zugeben das die meisten Fahrer des australischen Teams und alle Fahrer des dänischen Teams überlegen waren (Profifahrer).
Unsere Jungs zeigten tollen Sport und wussten auch zu begeistern! z.B. : Michell konnte in Heat 2, nach einem sehr guten Start, auf P2 vorfahren und der Australier machte Druck und versuchte einen Weg vorbei zu finden, in der dritten Runde versuchte er es mit der Brechstange und schob Michell in der Startkurve ins Nirwana….
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Auf diesem Wege wünschen wir Sönke Petersen weiterhin alles erdenklich Gute.
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News von den Drifters
am 07.04.2013 ging es in den schönen Schwarzwald nach Berghaupten (Nähe Offenburg), dort ging es mit einigen Trainingseinheiten weiter, und am Ende des Tages gab es ein kleines Abschlussrennen, das in der Süddeutschen-Bahnmeisterschaft gewertet wird. Außerdem war unser Betreuer von der U21 Nationalmannschaft Sönke Pedersen vor Ort,um in Sachen U21 Team WM, in Neustadt an der Donau, den Kader bestimmen zu können, sowie den jungen Talenten wieder wichtige Praxis-Tipps zu geben. Wir hatten ja, wegen der Witterung, kaum Gelegenheit dazu. Für uns persönlich galt es weitere Fortschritte mir dem neuen Motor und den Kupplungen zu sammeln und das Ziel haben wir auch erreicht. Jetzt wissen wir was wir „nicht“ machen dürfen! Denn wir fanden nicht das richtige Setup und haben in die falsche Richtung gearbeitet, was uns die Kupplung mit verbrannten Belägen Quittierte, und zumindest Michell, den Finallauf, nicht erreichen lies.
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.....ist sicher nichts für Nervenschwache. Die Maschinen der Halbliterklasse beschleunigen in rund 3 Sekunden von 0 auf 100, verfügen aber über keine Bremsen! Würde auch gar keinen Sinn machen, denn der Reiz liegt im kontrollierten Drift, eigentlich immer bei Vollgas.
Das Publikum liebt aber auch das Schema bei den Veranstaltungen:
In Vorläufen, meist 4 Runden, werden die Punktbesten für die Finalläufe ermittelt. Über den Verlauf des gesamten Renntages baut sich eine spürbare Spannung auf, deren Höhepunkt erst zum Schluss erreicht wird.
Speedwayrennen werden auf ovalen Rundkursen bis 400 Meter mit losem Sanduntergrund bestritten. Die Solomotorräder haben nur einen Gang und keine Hinterradfederung.
Sand- oder Grasbahnrennen, auch Langbahnrennen genannt, finden auf 500 bis 1000 Meter langen Ovalen statt. Das Maschinenmaterial unterscheidet sich hier etwas vom Speedway: längerer Radstand und Zweiganggetriebe.
Die Piloten der Gespannklassen sind mit identischen Boliden auf allen Pisten im Einsatz.
Umweltschutz wird ganz groß geschrieben, denn die Verwendung von Methanol garantiert eine Verbrennung ohne jegliche Schadstoffe.
Darüber hinaus ist der Einstieg in die Schülerklassen bereits im zarten Alter von 6 Jahren möglich.
Und für ganz Mutige bietet auch der Winter echte Herausforderungen an:
Beim Eisspeedway werden dank Spikes physikalische Grenzen neu definiert. Zum Schutz der Aktiven sind hier die Räder aber voll verkleidet!