Motocross
.....dabei handelt es sich um eine Sportart für Motorrad- und Quadfahrer. Gefahren wird auf geländetauglichen Maschinen mit langen Federwegen, progessiver Federkennlinie und grobstolligen Reifen. Ein solches Fahrzeug hat keine Straßenzulassung, da es für den Wettbewerb ausgelegt ist, und keine Anbauteile wie Blinker, Licht, Ständer, Kennzeichenhalter usw. Es gilt im Sinne der StVZO als Sportgerät und ist nur für den Wettbewerbsbetrieb bestimmt. Die Fahrer sind mit einer umfangreichen Schutzausrüstung ausgestattet. Sie tragen Helme, Stiefel, Handschuhe, Knie-, Rücken- und Brustprotektoren.
Es wird ausschließlich auf dafür vorgesehenen und immissionsschutzrechtlich genehmigten Strecken gefahren, die sich meistens abgelegen von Wohngebieten befinden. Motocross-Rennen werden in unterschiedlichsten Modi ausgeführt. Es ist generell zwischen In- und Outdoor-Rennen zu unterscheiden. Indoor-Rennen werden gewöhnlich als Supercross und Outdoor-Rennen als Motocross bezeichnet. Supercross wird meistens im Winter ausgetragen, weil in dieser Zeit die Motocross-Strecken kaum oder nicht mehr zu befahren sind. Somit ist es für die Fahrer möglich, beides zu betreiben, da sich die Veranstaltungen nicht überschneiden. Die wichtigsten Austragungsebenen sind neben den deutschen Meisterschaften die WM (an der qualifizierte Fahrer aus allen Ländern teilnehmen können) und die AMA. Seit 2005 gibt es auch eine Motocross-Weltmeisterschaft für Frauen.
Die Bezeichnung „Motocross“ ist eine Kontraktion der beiden Worte Motorcycle (Motorrad) und Cross Country (Geländefahrt).
Meisterfeier im Motocross Hessencup
Es war mit 13 Rennen die längste Saison in der Geschichte des Hessencups, einer der stärksten regionalen Motocross-Serien Deutschlands, und es war auch eine der ganz spannenden. Die Meister stehen schon seit den Rennen am letzten Augustwochenende in Feldatal fest. Nun stand auch in Feldatal die diesjährige Meisterfeier an. Dazu hatte der MSC Feldatal in die Feldatalhalle eingeladen und mit der bewährten Moderation wurde von Jörg Stolz, dem Streckensprecher des Hessencups, durch den Abend geführt. An dem gab es nach einem Saisonrückblick durch Wolfgang Büttner natürlich nicht nur die Meisterehrungen in den zwölf verschiedenen Klassen, sondern auch jede Menge Programm mit einer Tanzgruppe und einer Mundart-Gesangsgruppe, die den Abend begeleiteten. Geehrt wurde in den Jugendklassen bis zum zehnten Platz, in den Erwachsenenklassen wurde bis Rang fünf in der Meisterschaftswertung ausgezeichnet.
die ersten Bilder
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